Umwelt

Die Betreiber der Wasserkraftwerke warten und verbessern ihre Anlagen, um die Nutzung natürlicher Ressourcen zu optimieren.

 

Getroffene Maßnahmen

Sie arbeiten eng mit den Behörden, den Anliegern und Umweltschutzorganisationen zusammen, um Umweltauswirkungen des Betriebs ihrer Infrastrukturen, insbesondere auf die Wasserläufe und ihre Ökosysteme, zu minimieren. Zu den getroffenen Maßnahmen zählen beispielsweise Ausgleichsmaßnahmen (z. B. Revitalisierung der natürlichen Umgebung), die Wahrung der Restdurchflussmengen oder die Installation von Fischtreppen.

Darüber hinaus ist die Wasserkraft-Infrastruktur dafür ausgelegt, immer vielfältigere Funktionen zu erfüllen. Stauanlagen ermöglichen es nicht nur, Wasser zu speichern, um Strom zu produzieren, sondern auch auf die Veränderung des Wasserbedarfs im Zuge des Klimawandels zu reagieren. Stauanlagen spielen beispielsweise eine Rolle für das Trinkwassermanagement, die Hochwasserrückhaltung, die Wasserversorgung in Dürreperioden und als touristische Attraktionen.

Electricité d’Emosson SA ist bestrebt, seinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Dies erfolgt beispielsweise durch:

  • Die Erfüllung gesetzlicher Anforderungen : Sanierung und Renaturierung von Wasserläufen, zugewiesene Durchflussmengen.
  • Die Kontrolle der Abläufe auf den Baustellen im Hinblick auf den Umweltschutz.
  • Betriebliche Verfahrensweisen, die Schädigungen der Wasserläufe so weit wie möglich begrenzen (Jahreszeit, Dauer des Ereignisses, Hinzugabe von Frischwasser, Kontrolle der Durchflussmengen etc.).
  • Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren und den Behörden des Kantons, um optimale betriebliche Lösungen zu entwickeln.
  • Kommunikation unserer Werte und Weiterentwicklung unserer grünen und nachhaltigen Energie.
  • Ein Umweltschutz-Maßnahmenplan, um unsere Anlagen so umweltfreundlich wie möglich zu betreiben.

 

 

Emosson SA - ein umweltbewusster Betrieb